Montevideo

Montevideo 🙂

Wieder ein neues faszinierendes Land – leider war der Aufenthalt sehr kurz – wir haben selbstständig eine Rundfahrt organisiert. Ein paar haben leider etwas gemeckert – da wir knapp 30-40 min in einem Ledergeschäft waren – es wurde auch vorher gesagt, das eines besucht wird – Augenthalt wurde für 10 min angekündigt, aber da ein paar Leute auch etwas gekauft haben wurde der Besuch etwas länger.

Montevideo ist schon sehr beeindruckend.

 

Im Hafen liegen zahlreiche halbversunkene Wracks

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aus der Wikipedia:

Montevideo ist die Hauptstadt und Primatstadt Uruguays. Die am Mündungstrichter des Río de la Plata liegende Metropole hat rund 1,3 Mio. Einwohner und ist das wirtschaftliche, administrative und kulturelle Zentrum des Landes.

Montevideo zählt zu den zehn sichersten Städten Lateinamerikas[1] und ist zudem nach einer Studie die südamerikanische Stadt mit der höchsten Lebensqualität.[2][3] Die Economist Intelligence Unit führt Montevideo in Bezug auf die Lebensqualität in ihrer Studie aus dem Jahr 2012 hinter Buenos Aires und Santiago de Chile an dritter Stelle der lateinamerikanischen Städte und auf Position 65 weltweit.[4]

Montevideo gliedert sich in 62 Barrios. Die Einteilung der Barrios war dabei im Laufe der Jahrzehnte Veränderungen unterworfen. So entstanden neue Barrios, wiederum andere fusionierten bzw. wurden zusammengefasst. Viele der heutigen Stadtteile von Montevideo, die nicht zwingend identisch mit der Struktur der Barrios sind, waren dabei zur Zeit ihrer Entstehung geographisch eigenständige Ansiedlungen, die jedoch durch das Wachstum der Stadt absorbiert wurden. Beispiele dafür stellen Pocitos oder Sayago dar. Andere bildeten sich um industrielle Pole, wie etwa die Salzfleischfabrik von Villa del Cerro oder die Gerbereien in Nuevo París. Schließlich gab es auch diejenigen, die sich aus dem Bau großer Wohnanlagen entwickelten, wozu Euskal Erría in Malvín Norte und Parque Posadas im Barrio Aires Puros zählen.

Montevideo besitzt nach der Definition von Köppen ein immerfeuchtes subtropisches Klima, welches auch als subtropisches Ostseitenklima bezeichnet wird. Es zeichnet sich durch seine über das Jahr gleichmäßig verteilten Niederschläge, durch milde Winter und warme Sommer aus. Dabei liegt ganz Montevideo im Sommer im Bereich der subtropischen Hochdruckzelle des Atlantiks, welche feuchte Luft und damit Niederschläge über Uruguay bringt. Im Winter können die wandernden Tiefdruckgebiete der Westwindzonen bis zum 32. Breitengrad vordringen und damit auch bis Montevideo. Außerdem sind die Winter unangenehm feucht und windig. Eine sehr wichtige Besonderheit des dortigen Klimas sind die stürmischen Kaltlufteinbrüche aus dem Süden (Pamperos), die aufgrund von fehlenden Wetterbarrieren (Gebirge) zu jeder Jahreszeit zu einem extremen Temperaturabfall führen können. Besonders häufig dringen sie im Winter und im Frühling bis nach Montevideo ein. Aber ebenso können warme Winde aus Nordost sommerliche Temperaturen mit bis zu maximal 30 °C bringen. Dieses Phänomen tritt besonders häufig am Anfang des Winters auf und wird von den Einheimischen „Veranito de San Juan“ genannt. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt etwa 16,3 °C.

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