Puerto Madryn
Die Fahrt zur Pinguinkolonie haben wir über Norwegian gebucht, da wir uns nicht sicher waren ob wir überhaupt einen Ausflug zu den Pinguinen bekommen hätten. Der erste Teil der STraße war ziemlich mit Spurillen überseht:
Fahrt über einen kleinen Fluß 🙂
Bei der Pinguionkolonie
Auf was man aufpassen mußte war: Pinguine haben Vorrang – queren sie den Weg, auf dem wir gehen, müssen wir warten. Manche saßen auch am Wegrand – man konnte vorbeigehen und es war ihnen sprichwörtlich egal. Am liebsten hätte man sie ja mal angefasst und geknuddelt.
Ich hätte nie gedacht, das Pinguine auch am Rücken schwimmen können.
Das nenn ich mal einen Schnappschuß 🙂 Dazu gibts auch eine nette Geschichte, neben uns waren auch Passagiere von unserem Schiff – der Mann sagte auf Deutsch: „Verdamm ich war zu langsam“ Ich sprach ihm an, „wenn sie möchten, kann ich ihnen gern das Bild schicken“
Er scahute mich an und ging weg – ich glaub er ist ziemlich erschrocken das ich ihm auf deutsch angesprochen habe.
Die Pinguine waren auch gerade in der Mauser – da sah teilweise wirklich knuffig aus.
Es war ein wirklich schönes Erlebnis mal Pinguine in der freien Wildbahn zu sehen.
aus der Wikipedia:
Puerto Madryn (Aussprache [ˈpwe̞ɾt̪o ma̠ð̞ˈɾin]) ist eine Stadt im südlichen Argentinien. Sie liegt am Golfo Nuevo südlich der Halbinsel Valdés, einem UNESCO-Weltnaturerbe, an der Atlantikküste in der zu Patagonien gehörenden Provinz Chubut.
Mit 81.995 Einwohnern (2010)[1] ist Puerto Madryn die drittgrößte Stadt der Provinz. Sie ist Hauptstadt und einziger größerer Ort des Departamento Biedma, mit 99 Prozent der Bevölkerung des Departamentos. Die Fläche des Stadtgebiets beträgt 360 km².[2]
Die Stadt liegt am Fuß der patagonischen Meseta, welche im Golfo Nuevo in der Form eines natürlichen Amphitheaters zum Meer hin abfällt. Nördlich an den Golf schließt die Halbinsel Valdés an, ein weltbekanntes Naturreservat (seit 1999 UNESCO-Weltnaturerbe), auf der die Tierwelt der Küste bis heute weitgehend intakt ist (Seelöwen, Wale, Pinguine, Robben, diverse Vogelarten). Die Vegetation ist in der gesamten Umgebung spärlich und vom Monte, einer steppenhaften Buschlandschaft, geprägt.
Das Klima ist gemäßigt und trocken. Es wird geprägt vor allem durch die starken Winde, die Pamperos, die von Südwesten her blasen. Der Sommer ist warm mit einer Durchschnittstemperatur von 21 °C im Januar (Tagesextreme 27/16 °C) und die Winter kühl mit 8 °C im Juli (Tagesextreme 13/3 °C). Die Sonnenscheindauer ist das ganze Jahr über hoch, was die Stadt geeignet als Badeort macht; zudem sind die Wassertemperaturen durch den warmen Brasilstrom im Sommer höher als in den weiter nördlich gelegenen Küstenorten der Provinz Buenos Aires.
Buenos Aires
In der Nacht liefen wir in Buenos Aires ein, eine Nacht würden wir noch an Bord bleiben, ehe wir das Schiff verließen. Am ersten TAg machten wir eine Hop On und Hop Off Bus Tour, wir hatten usn ein 2 Tages Ticket genommen, konnten es aber leider am 2 Tag wegen Demonstrationen nicht benutzen. So konnte ich dann auch nicht zum Flughafen spotten fahren.
Wir waren auch in einem richtigen Steakhaus essen: Es war einfach nur megalecker 🙂
Bueons Aires 🙂
aus der Wiki:
Buenos Aires [ˈbwenos ˈai̯ɾes] (frühere Schreibweise Buenos Ayres; offiziell Ciudad Autónoma de Buenos Aires/Autonome Stadt Buenos Aires) ist die Hauptstadt und Primatstadt, also das politische, kulturelle, kommerzielle und industrielle Zentrum Argentiniens. Ihre Gründer benannten sie nach der Heiligen Santa María del Buen Ayre (spanisch für Heilige Maria der Guten Luft).[2]
Die offiziell nur 202 Quadratkilometer große Stadt bildet den Kern einer der größten Metropolregionen Südamerikas, dem Gran Buenos Aires mit etwa 13 Millionen Einwohnern. Sie streckt sich heute rund 68 Kilometer von Nordwest nach Südost und etwa 33 Kilometer von der Küste nach Südwesten aus. Sie wird oft als „Wasserkopf“ Argentiniens bezeichnet, da sich hier fast alle wichtigen Institutionen des Landes befinden und in der Stadt und vor allem in der Umgebung etwa ein Drittel aller Argentinier wohnt. Zudem ist sie als einzige Stadt Argentiniens als „Capital Federal“ autonom, also nicht an eine bestimmte Provinz gebunden. Sie ist ein wichtiges kulturelles Zentrum und wurde 2005 durch die UNESCO mit dem Titel Stadt des Designs ausgezeichnet.
Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Satellitenaufnahme (Buenos Aires liegt rechts unten)
Die Stadt Buenos Aires liegt am Río de la Plata, einer trichterförmigen Mündung der Flüsse Río Paraná und Río Uruguay in den Atlantik, an der Ostküste des südamerikanischen Kontinents durchschnittlich 25 Meter über dem Meeresspiegel.
Das Wasser des Río de la Plata ist in Buenos Aires durch den hohen Eintrag von lehmigem Schlamm trüb. Das Revier weist nur geringe Tiefen auf, im Allgemeinen unter 20 Meter, so dass beispielsweise Schiffe mit größerem Tiefgang in der Region ausgebaggerte Fahrrinnen benutzen müssen.
Westlich und südlich von Buenos Aires erstrecken sich die Pampas, das landwirtschaftlich fruchtbarste Gebiet von Argentinien.